Schlauchtechnik für verschiedene Anwendungsbereiche in hoher Qualität
Schläuche werden zur Beförderung von Luft und Flüssigkeiten verwendet. Sie stehen in verschiedenen Durchmessern und Längen zur Verfügung. Je nach vorgesehenem Anwendungsbereich unterscheiden sie sich zudem durch die verwendeten Materialien und die Ausstattung voneinander. Der generelle Aufbau der Schlauchtechnik ist aber unabhängig von der Ausführung gleich. So gibt es bei jedem Schlauch eine Seele. Sie stellt generell das innere Bauteil dar. Damit ein Schlauch lange hält, muss die Seele aus hochwertigem Material bestehen und auf das zu fördernde Medium abgestimmt sein. Während der Nutzung unterliegt sie einer starken Beanspruchung, die durch Abrieb, Temperatur, elektrische Spannung und auch diverse chemische Einflüsse entsteht.
Schlauchdecke schützt vor äußeren Einflüssen
Neben der Seele, Einlage und Spirale gibt es bei der Schlauchtechnik auch immer eine Decke. Diese stellt die äußere Hülle der Schläuche dar. Die Decke ist von außen problemlos sichtbar und hat vor allem eine Aufgabe: Sie soll das Innenleben des Schlauchs möglichst gut vor äußeren Einflüssen schützen. Dabei schafft sie sowohl einen Schutz vor verschiedenen Temperaturen als auch vor mechanischen Verletzungen, die während der Nutzung entstehen können. Achten Sie bei der Auswahl der Schlauchtechnik unbedingt darauf, aus welchem Material die Decke besteht und ob dieses überhaupt für ihren Anwendungsbereich geeignet ist.
Berücksichtigung von Druckangaben bei der Auswahl der Schlauchtechnik
Neben dem Material spielen insbesondere die Druckangaben bei der Auswahl der Schlauchtechnik eine wichtige Rolle. Jeder Schlauch ist generell nur für einen bestimmten Druck zugelassen. Sicherlich gibt es bei jedem Schlauch eine sogenannte Sicherheitsreserve, mit dieser sollte bei der Auswahl aber nicht kalkuliert werden. Interessant ist generell ein Blick auf den Prüfdruck. Hier wird überprüft, bis zu welchem Druck sowohl der Schlauch als auch die Einbindung ohne Einschränkungen dicht sind.